Mittwoch, 28. Februar 2007

Zukunft der Modepräsentation


Dieses abstruse Beispiel von völlig schief gelaufenen Marketingaktionismus konnte ich kürzlich fotografieren. Auf die dämliche Idee, die Schaufensterpuppen nicht in Klamotten sondern gleich in die Werbeplastiktüten einzupacken, muss man erst mal kommen. Die Klamotten sind offenbar völlig wurscht, Hauptsache billisch.

Bin gespannt, wie das weitergeht. IKEA stellt bestimmt bald auch nur noch die Kartons mit handgeschriebenen Preiszetteln in die Möbelhäuser.